Auch dieses Jahr stand das Pfingstwochenende ganz im Zeichen der Deutschsprachigen Debattiermeisterschaft, diesmal organisiert von der Berlin Debating Union. Mit einer großen Delegation aus zwei Teams reisten wir in die Millionenstadt und kämpften uns wacker durch sieben Runden über drei Tage.
Tristan, Johannes und Florian, sowie Jonathan, Kerstin und Simon debattierten Themen, die u.a. spannten von dem indischen Finanzierungssystem für Infrastrukturprojekte, AI-Art und der zunehmenden Verbreitung von „Therapy-Speak“.
Auf dem Galaabend in der Alten Turnhalle konnten wir uns an einem köstlichen Buffet gütlich tun bevor es in Schale geworfen auf die Tanzfläche ging. Wurde es drinnen mal zu warm, könnten wir auf der schönen Gartenterrasse entspannen.
Als es auf die Breakverkündung zuging, wurde in diesem Jahr erstmalig der Ehrenamtspreis durch den VDCH vergeben. Hierfür konnten die Teilnehmer*innen des Turniers Personen nominieren und für diese dann abstimmen. Der Preis sollte besonderes ehrenamtliches Engagement in der Debattierszene würdigen, z.B. Turnierausrichter, Vereinsvorstände oder besondere Strukturarbeit, wie die Zusammenarbeit mit Stiftungen. Am Ende ging einer der fünf Preise an Simon.
Kurze Zeit später war die Freude erneut groß, als unter den Fraktionsfreien Redner*innen, die den Break ins Viertelfinale geschafft hatten, Monas Name aufgerufen wurde. Dort schlug sie sich erfolgreich und zog weiter ins Halbfinale am Montag :).
Gratulation an das Siegerteam aus Mainz zum Turniersieg, Konstantin zur besten Rede und ganz großen Dank an Agata, Karlin und die ganze BDU für die Orga des größten Turniers der Saison in der Hauptstadt! Wir freuen uns auf das nächste Jahr.